Der Antike entspringen die Ursprünge der europäischen Badekultur. Diese stellte einen wichtigen Bestandteil des Tagesablaufs dar. Bereits damals wurde erkannt, dass kalte wie auch warme Bäder nicht nur der Reinigung dienten, sondern auch höchst förderlich für die Gesundheit waren.
Unser Körper ist sich an das basische Umfeld gewöhnt, da wir bis zur Geburt von basischem Fruchtwasser geschützt und umhüllt wurden. Die Nutrexin «Basenbad Original Mischung» beinhaltet Himalayasalz, Meersalz, Würenloser Gesteinspulver und Natron, was im Badewasser ein basisches Milieu erzeugt. Dieses neutralisiert die überschüssige Säure auf der Haut, reinigt und regt die Durchblutung an. Himalayasalz und Würenloser Gesteinspulver (Aion A) aktivieren insbesondere den Stoffwechsel, wobei letzteres zusätzlich die Zell-Energetisierung anregt.
Nach einem ausgedehnten Bad in entspannter Atmosphäre, fühlt man sich wie neu geboren und die Haut wird samtweich.
Beim Basenbaden geht es jedoch nicht nur um Entspannung. Das basische Milieu, wie auch die Entsäuerung unterstützen unseren Körper in vielen Belangen.
Bei welchen Beschwerden wird regelmässiges Basenbaden empfohlen?
Bei Hautbeschwerden wie zum Beispiel Psoriasis oder Neurodermitis oder bei Muskelkater, sämtlichen Gelenkbeschwerden, Arthrose, Gichterkrankungen und Osteoporose. Ebenfalls hilft das Bad bei Müdigkeit, gegen Hornhaut und eignet sich zudem auch als belebendes Fussbad.
Das Nutrexin Basenbad basiert auf dem 3-Säulen Wirkprinzip:
Aufweichen
Die äusserste Hautschicht ist oft verdickt und verhornt. Natron (Natriumcarbonat-Salze) weicht die Haut bei längerer Einwirkzeit (empfohlen wird ca. 60 Minuten) auf. So kann zusammen mit den anderen Inhaltsstoffen eine positive Wirkung erzeugt werden.
Entgiften & Entsäuern
Würenloser Gesteinspulver, Meersalz und Himalayasalz tragen sehr viel zur Entgiftung und Entsäuerung der Haut bei. Das leichte Wärmegefühl nach dem Bad ist das Zeichen einer guten Durchblutung und eines aktiven Stoffwechsels. Zugleich sorgt Natron laufend für ein basisches Milieu.
Pflegen
Durch das Himalayasalz und das Natron, bleibt die Haut geschmeidig, aktiv und beugt dadurch vielen Hautproblemen vor. Raue Haut wird samtig weich und die Bildung neuer Hornhaut wird verzögert oder gar verhindert.
Tipp für während dem Basenbaden:
Durch das Basenbad wird der Stoffwechsel sehr stark angeregt, deshalb ist es wichtig auch während dem Baden 0.5 – 1 Liter Basentee oder Wasser zu trinken. Somit kann überschüssige Säure besser ausgeschieden werden.
Fazit:
Basenbäder sind unglaublich vielseitig einsetzbar. So eignen sie sich nicht nur zur Entspannung, sie haben diverse positive Einflüsse auf die Gesundheit. Sportler schätzen die Basenbäder weil sie durch die Entsäuerung dem Muskelkater vorbiegen können und Menschen mit Haut und Gelenkbeschwerden berichten ebenfalls von Linderung der Symptome. Auch Fussbäder gegen Hornhaut oder müde Füsse, wie auch Wickel bei Prellungen, werden gerne eingesetzt.
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