Die Advents- und Weihnachtszeit mit ihren Gerüchen, Genüssen und dem Kerzenlicht ist eine schöne und feierliche Zeit. Sie ist aber auch für viele mit Stress und Hektik verbunden. Jahresabschluss im Geschäft, in letzter Minute müssen noch Geschenke besorgt werden, Weihnachtsmarkt mit Freunden und dann auch noch «Chlaus-Höck», Weihnachtsessen, Festtagsschmaus… Kein Wunder also, wenn das alles früher oder später auf den Magen schlägt.
Adventszeit
Gerade die üppigen und fettreichen Festtagmenüs, der meist erhöhte Alkohol- und als Folge des Stresses ein erhöhter Kaffeekonsum, können das Magenklima belasten sowie die Funktion der Verdauungsenzyme stören. Der Magen kann sich bei Überlastung verkrampfen und dadurch verweilt der Mageninhalt länger im Magen als gewohnt. Beim Liegen, Bücken oder Heben steigt der Speisebrei die Speiseröhre hoch. Dies kann als unangenehmes Brennen oder Stechen wahrgenommen werden, da die Speiseröhre im Gegensatz zum Magen über keine Schutzschicht verfügt, die sie vor der Magensäure schützt.
Feuriges Wasser führt zu feurigem Magenklima
Wer das Festessen mit einem Verdauungsschnaps beendet um die Verdauung zu unterstützen, erreicht genau das Gegenteil. Alkohol hemmt nämlich die Ausschüttung gewisser Verdauungsenzyme und kann die Verkrampfung des Magenpförtners verstärken. Ergo wird die Verdauung gebremst und nicht unterstützt. Die Folge ist ein feuriges Magenklima, das sich oft beim Einschlafen bemerkbar macht. Das Liegen auf der linken Seite kann Abhilfe schaffen. Reicht dies nicht aus, kann die traditionelle Kräutermischung Cong zhi 6 aus der tibetischen Konstitutionslehre helfen. Die Rezeptur gibt es unter dem Namen PADMA ACIBEN in Ihrer Pill Apotheke und enthält das namensgebende Calciumcarbonat (cong zhi) sowie Kardamom, Alantwurzel, Granatapfelkern, Färberdistelblüten und langer Pfeffer. Diese spezielle Komposition balanciert ein plötzlich auftretendes Ungleichgewicht aus und sorgt für den Erhalt eines ausgeglichenen Magenklimas. Die natürliche Mischung hat gemäss der tibetischen Konstitutionslehre neutralisierende Eigenschaften und trägt zu einer normalen Funktion der Verdauungsenzymen bei.
Was hilft sonst noch?
- Bewegung – ein Verdauungsspaziergang regt die Verdauung an und ist schön, wenn die Sterne am Himmel funkeln oder dieser durch die Strassen mit der Weihnachtsbeleuchtung führt.
- Weite Kleidung – da enge Hosen und Gürtel auf den Magen drücken können.
- Letzte Mahlzeit – einige Zeit vor dem Zubettgehen einnehmen
- Vor dem Schlafen – anregende Getränke wie Kaffee, Schwarztee oder saure Getränke (Säfte, Kohlensäure) sowie Pfefferminze meiden.
- Schlafen – mit erhöhtem Oberkörper, damit die Säure nicht in die Speiseröhre zurückfliesst.
Nahrungsergänzungsmittel, wie PADMA ACIBEN, sind kein Ersatz für eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung, die zusammen mit einer gesunden Lebensweis von Bedeutung ist.
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