BlogGemütsverstimmungen – dagegen ist ein Kraut gewachsen

Gemütsverstimmungen – dagegen ist ein Kraut gewachsen

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Die dunkle, kalte Jahreszeit schlägt vielen aufs Gemüt. Oft sind davon auch Jugendliche betroffen. Dagegen ist ein Kraut gewachsen – Johanniskraut hilft gegen Verstimmungszustände. 

Der Herbst schlägt auch Jugendlichen auf die Stimmung

Unser Leben wird immer schneller, hektischer und anstrengender. Steigende Anforderungen im Beruf, Streit in der Familie/Partnerschaft oder der Verlust eines geliebten Menschen führen zu Belastungsproben. Labile Gefühlszustände gehören zum Leben. Das geht nicht nur Erwachsenen so, sondern betrifft auch jugendliche Personen.

Gedrückter Stimmung und Stimmungslabilität
Verstimmungen können leider bei Jugendlichen leicht übersehen werden. Zum einen, weil Symptome wie Traurigkeit oder Ängstlichkeit bei ihnen weniger ernst genommen werden. Zum anderen, weil sich ihre Symptome häufig von denen der Erwachsenen unterscheiden. Gründe für die Stimmungslabilität können Schuldruck, Ausbildungsstress oder Gedanken über eine ungewisse Zukunft sein. Wenn das Wechselbad der Gefühle öfters und stärker auftritt, kann der Alltag zur Belastung werden. Innerliche Unruhe, Traurigkeit oder ein Gefühl der Leere, Ängstlichkeit sowie Unkonzentriertheit können Folgen davon sein. Die Lebensfreude und das Interesse sonst geschätzter Tätigkeiten schwinden und Stimmungsschwankungen wie auch Schlafstörungen können auftreten.

Behandlung
Das Wichtigste zuerst: Verstimmungszustände lassen sich behandeln, sollten aber niemals unterschätzt werden. Es gibt viele Personen und Stellen, die hier weiterhelfen: Bitten Sie Freunde oder Familie um Hilfe. Wenden Sie sich an Ihren Hausarzt oder psychologische Beratungsstellen.

Johanniskraut 2.0 alt bewährt – neu bestätigt
Verschiedene Heilpflanzen können eine Therapie unterstützen. Johanniskraut zum Beispiel, findet bereits seit jeher Verwendung, um Verstimmungen, Stimmungsschwankungen, innerer Unruhe oder Ängstlichkeit zu behandeln. Quellen aus dem Mittelalter belegen, dass Johanniskraut schon damals als ein «tauglich Kraut wider die schwarze Melancholie» verwendet wurde. Erst einige Jahrhunderte später entdeckte man diese Wirkung erneut und untersuchte sie wissenschaftlich.

Überraschung bei der Therapie von Verstimmungszuständen mit Johanniskraut
Nicht die höchste, sondern die richtige Dosierung bringt den grössten Nutzen. Das Augenmerk liegt auf dem Inhaltsstoff Hyperforin. Ein hoher Hyperforingehalt trägt zu den unerwünschten Wirkungen des Johanniskrauts bei. Hyperforin wurde nämlich als der Inhaltsstoff identifiziert, der für die Wechselwirkungen mit anderen Arzneistoffen verantwortlich ist, z.B. mit einigen Blutverdünnern und den Wirkstoffen der Verhütungspille. Je geringer der Hyperforin ­Anteil im Extrakt, desto unwahrscheinlicher sind auch die Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten, die bei höheren Hyperforin-Dosen zu Besorgnis Anlass geben. Folgen hat diese Erkenntnis für jene Johanniskraut­ Arzneien, die auf eine kleinere Dosis an Hyperforin setzen.

remotiv® mit Johanniskrautextrakt kann stimmungsaufhellend und beruhigend wirken und innere Unruhe, Ängstlichkeit, Spannungszustände und Stimmungsschwankungen lindern. Ab 12 Jahren zugelassen.

Dies ist ein zugelassenes Arzneimittel. Lassen Sie sich von einer Fachperson beraten und lesen Sie die Packungsbeilage.

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