BlogWenn Wandern zum «Chrampf» wird

Wenn Wandern zum «Chrampf» wird

Die Berge rufen, die sanften Hügel locken und auch das Flachland hat so einiges für Wanderer zu bieten. Ob steil bergauf oder entspannt einem Fluss entlang, wer wegen Wadenkrämpfen immer mal wieder eine Pause einlegen muss, verliert schnell die Freude daran. Aus dem bekannten „Wandern ist des Müllers Lust“ wird dann Wander-Frust. Für Wadenkrämpfe gibt es verschiedene Ursachen. Eine davon können Durchblutungsstörungen sein.

Wie entsteht ein Wadenkrampf?Durchblutungsstörungen in den Beinen können dazu führen, dass die Muskeln mangelhaft durchblutet und dadurch nicht optimal mit Sauerstoff versorgt werden. Beim Wandern benötigt die Beinmuskulatur viel mehr Sauerstoff, als wenn man gemütlich im Liegestuhl liegt. Eine «Unterversorgung» der Wadenmuskulatur kann sich in Wadenkrämpfen oder krampfähnlichen Schmerzen äussern und die schönste Wanderstimmung trüben.Wadenkrämpfe, Spannungs- und Schweregefühle in Armen und Beinen sowie Einschlafen von Händen und Füssen, was sich durch Kribbeln oder Ameisenlaufen zeigt, können ein Warnsignal für eine Durchblutungsstörung sein.

Achten Sie auf Ihre GesundheitEine Veränderung der Lebensumstände hat sich als beste und wichtigste Massnahme bei Durchblutungsstörungen erwiesen. Unbedingt erforderlich ist ein Rauchstopp, auch wenn’s schwerfällt. Die Reduktion des Übergewichts, regelmässige Bewegung an der frischen Luft und eine gesunde, frische, saisonale sowie fettarme Ernährung sind die weiteren Grundpfeiler einer durchblutungsfreundlichen Lebensweise. Mit Bewegung ist nicht Hochleistungssport gemeint, viel mehr soll sie den persönlichen Voraussetzungen und Vorlieben entsprechen. Auch regelmässiges Spazieren oder Wandern hilft dabei, den Allgemeinzustand zu verbessern. Zusätzlich sind in unserer von Hektik geprägten Zeit, genügend Erholungsphasen und das Vermeiden von Stress von zentraler Bedeutung.

Tibetische KräutermischungUnterstützend können pflanzliche Arzneimittel, wie Padma 28 eingesetzt werden. Dieses Arzneimittel basiert auf den Traditionen des über tausend Jahre alten Medizinsystems Tibets und fördert gemäss diesem die Durchblutung. Seit 1977 wird Padma 28 in der Schweiz unter Einhaltung strenger pharmazeutischen Richtlinien hergestellt. Bis zur deutlichen Besserung der Symptome wie z.B. Einschlafen von Händen und Füssen oder Wadenkrämpfe, wird eine Einnahme von täglich 3×2 Kapseln empfohlen. Danach kann die Dosierung schrittweise auf 1-2 Kapseln täglich reduziert werden.

Wandern Sie am 15. September beim PADMA Wandertag mit!Von Turbenthal führt die Route via Wildberg zum Tibet-Institut in Rikon. Dieses wird besichtigt, bevor es weiter nach Rikon zum gemeinsamen Mittagessen (tibetische Teigtaschen auch vegetarisch) geht. Gestärkt geht es der Töss entlang zurück nach Turbenthal. Der Wandertag ist für alle Teilnehmer inkl. Mittagessen kostenlos. Weitere Infos und die Anmeldung finden Sie auf:

https://padma.ch/de/5933/wandertag/