Üppige Mahlzeiten, ungewohnte Nahrung, Alkohol aber auch Stress und mentale Überlastung können die Verdauung aus dem Gleichgewicht bringen.
Verdauungsstress in der Winterzeit
Der Winter, die Zeit von Fondue, Raclette und nahrhaften Mahlzeiten, bedeutet für so manche Verdauung Stress und fordert vom Körper Höchstleistungen. Viele verzichten aufgrund von Neujahrsvorsätzen auf die kalorien- und fettreichen winterlichen Gaumenfreuden und essen stattdessen vermehrt Salat und Rohkost. Nicht nur üppige Mahlzeiten, sondern gerade auch Rohkost sind aber für viele Menschen schwer verdaulich, liegen wie ein Stein im Magen und führen zu unangenehmen Blähungen und Völlegefühlen. Wer jetzt aber als Problemlöser zum beliebten Verdauungsschnaps greift, um die Verdauung zu unterstützen, erreicht genau das Gegenteil. Alkohol hemmt nämlich die Ausschüttung gewisser Verdauungsenzyme. Ergo wird die Verdauung also gebremst und nicht unterstützt. Ebenso kann ein überlastetes Nervensystem, das durch Beruf, Familie oder Freizeitgestaltung unter Stress steht, zu einer Überreizung der Magennerven führen, was die Verdauung zusätzlich schwächt. So schlägt einem der Winter schnell mal auf den Magen. Mit Völlegefühlen, Blähungen, Krämpfen, Magenschmerzen oder vorschneller Sättigung und anderen Verdauungsbeschwerden zeigt uns der Magen die Grenzen seiner Belastbarkeit.
Unterstützung für die Verdauung
Die Verdauung freut sich daher, wenn man sich immer wieder bewusste Ruhepausen gönnt und bei Essen und Alkohol, trotz der verlockenden Genüsse, Mass hält. Statt Rohkost empfiehlt die Tibetische Medizin eher gedämpftes, gegrilltes oder gedünstetes Gemüse und schmackhafte Suppen. Wärmende Gewürze wie Ingwer, Curry, Rosmarin oder Thymian unterstützen die Verdauung und tragen zu einer verbesserten Verträglichkeit bei. Die Verdauung beginnt im Mund. Gutes Kauen ist daher eine zentrale Voraussetzung für eine gesunde Verdauung. Das Kauen vermengt die Nahrung nicht nur mit wichtigen Verdauungsenzymen aus dem Speichel, sondern sorgt auch für die nötige Zerkleinerung. Ungenügend gekaute Nahrung (v.a. Rohkost) belastet die Verdauung und führt oft zu Blähungen und Völlegefühlen. Die Verdauung mag keine Kälte. Idealerweise ersetzt man daher kalte Getränke durch Tee oder heisses Wasser und statt Glace zum Dessert eignet sich eher ein warmer Bratapfel mit Zimt. Von aussen sorgen eine Wärmflasche oder eine sanfte Bauchmassage für eine aktivere Verdauung. Entspannungsübungen wie z.B. Yoga oder Meditationen unterstützen das Nervensystem in seinem natürlichen Rhythmus zwischen Aktivität und Entspannung und dadurch auch für eine gesunde Verdauung.
Ein gutes Bauchgefühl schaffen
Von innen kann das pflanzliche Arzneimittel PADMA DIGESTIN die Verdauung unterstützen. Die Rezeptur von PADMA DIGESTIN wird seit Jahrhunderten erfolgreich in der Tibetischen Medizin angewendet und enthält fünf wertvolle Heilpflanzen. Langer Pfeffer und Galgantwurzel sorgen mit ihren Scharfstoffen wie eine Wärmflasche von innen für ein anregendes und wohliges Wärmegefühl im Bauch. Wenn die Verdauung stresst beruhigen die scharfen Komponenten die überreizten Magennerven und bewirken ein gutes Bauchgefühl. Die ätherischen Öle (u.a. aus Zimtkassia, Kardamom) fördern die Ausschüttung der Verdauungssäfte und Enzyme, sind aber auch krampflösend und blähungsmildernd. PADMA DIGESTIN fördert die Verdauungsprozesse, stärkt die gesamte Verdauung und reguliert die Funktion von Magen und Darm. PADMA DIGESTIN (tibetisch Se ‘bru 5) wird gemäss der Tibetischen Medizin bei Neigung zu Verdauungsstörungen (Druck- oder Völlegefühl in der Magengegend sowie Blähungen und Krämpfe) und bei Verdauungsschwäche angewendet. PADMA DIGESTIN kann kurzfristig oder als Kur über mehrere Wochen eingesetzt werden.
Bei wiederkehrenden Verdauungsstörungen (auch stressbedingt) wird eine Dosierung von 2x täglich 2-3 Kapseln empfohlen. Bei akuten Beschwerden, z.B. beim viel zitierten «Stein im Bauch» können punktuell 2-3 Kapseln eingenommen werden.
Geniessen Sie die Wintertage mit einem guten Bauchgefühl und ohne Stress für die Verdauung!